Nikolaus Lenau österreichischer Dramatiker und Dichter Geboren 13.8.1802 in Csatád (heute: Lenauheim) bei Temesvàr Gestorben 22.8.1850 in Oberdöbling bei Wien |
7 Zitate
„Lieblich war die Maiennacht.”
„Das Licht vom Himmel lässt sich nicht versprengen,
noch lässt der Sonnenaufgang sich verhängen
mit Purpurmänteln oder dunklen Kutten.”
noch lässt der Sonnenaufgang sich verhängen
mit Purpurmänteln oder dunklen Kutten.”
„Drei Zigeuner fand ich einmal liegen an einer Weide, als mein Fuhrwerk mit müder Qual schlich durch die sandige Heide.”
„Horch, wie still es wird im dunklen Hain,
Mädchen, wir sind sicher und allein.
Still versäuselt hier am Wiesenhang
schon der Abendglocken müder Klang.
Auf den Blumen, die sich dir verneigt,
schlief das letzte Lüftchen ein und schweigt.
Sagen darf ich dir, wir sind allein,
dass meinHerz ist ewig, ewig dein.”
Mädchen, wir sind sicher und allein.
Still versäuselt hier am Wiesenhang
schon der Abendglocken müder Klang.
Auf den Blumen, die sich dir verneigt,
schlief das letzte Lüftchen ein und schweigt.
Sagen darf ich dir, wir sind allein,
dass mein
„Nie soll weiter sich ins Land Lieb' von Liebe wagen, als sich blühend in der Hand lässt die Rose tragen.”
„Oh Menschenherz, was ist dein Glück ?
Ein rätselhaft geborner
und, kaum gegrüßt, verlorner,
unwiederholter Augenblick!”
Ein rätselhaft geborner
und, kaum gegrüßt, verlorner,
unwiederholter Augenblick!”
„Oh spottet nicht der traurigen Asketen ,
dass sie den Leib mit scharfen Leiden plagen,
die süßen Erdenfreuden sich versagen,
die flüchtigen, nur allzu schnell verwehten!”
dass sie den Leib mit scharfen Leiden plagen,
die süßen Erdenfreuden sich versagen,
die flüchtigen, nur allzu schnell verwehten!”
Die Asketen
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