284 Zitate zum Thema "Glück"
„Anspruchslosigkeit ist Seligkeit.”
„Bücher sind kein geringer Teil des Glücks. Die Literatur wird meine letzte Leidenschaft sein.”
„Geiz und Glück haben sich nie gesehen – wie sollten sie sich da kennen lernen?”
„Geld allein macht nicht glücklich. Aber es gestattet immerhin, auf angenehme Weise unglücklich zu sein.”
„Geld allein macht nicht unglücklich.”
„Geld mag die Schale für vieles sein, aber nicht der Kern. Es verschafft dir Essen, aber nicht Appetit, Medizin, aber nicht Gesundheit, Möglichkeiten zum Kennen lernen, aber keine Freunde, Diener, aber nicht Treue, Tage der Freude, aber nicht Frieden noch Glück .”
„Glück bedeutet, das Ich vergessen bei einer nützlichen Tätigkeit.”
„Glück beim Spielen – Pech in der Liebe.”
„Glück hat keinen Plural.”
„Glück hat seine Kehrseite, aber Frieden ist ohne Sünde.”
„Glück ist blind.”
„Glück ist die Erfüllung von Kinderwünschen.”
„Glück ist eine leichte Dirne,
sie weilt nicht gern am gleichen Ort;
sie streicht das Haar dir aus der Stirne
und küsst dich rasch und flattert fort.”
sie weilt nicht gern am gleichen Ort;
sie streicht das Haar dir aus der Stirne
und küsst dich rasch und flattert fort.”
Romancero
„Glück ist entweder Verdienst oder Ungerechtigkeit.”
„Glück ist etwas, das man zum ersten Mal wahrnimmt, wenn es sich mit großem Getöse verabschiedet.”
„Glück ist gut für den Körper, aber Kummer stärkt den Geist. ”
„Glück ist keine Sache für sich – es ist lediglich ein Gegensatz zu dem, was unerfreulich ist. Das ist der ganze Trick.”
„Glück ist Liebe, nichts anderes. Wer lieben kann, ist glücklich.”
„Glück ist meistens nur ein Sammelname für Tüchtigkeit, Klugheit, Fleiß und Beharrlichkeit.”
„Glück ist Talent für das Schicksal.”
„Glück ist vor allem die ruhige, frohe Gewissheit der Unschuld.”
„Glück ist wie ein Maßanzug. Unglücklich sind meist die, die den Maßanzug eines anderen tragen wollen.”
„Glück ist, wenn Gelegenheit auf Bereitschaft trifft.”
„Glück liegt nur in dem Bewusstsein, welches wir von ihm haben, und keineswegs darin, wie die Zukunft ihr Versprechen hält.”
„Glück und Glas, wie leicht bricht das!”
„Glück und Laune regiert die Welt.”
„Glück und Regenbogen sieht man nicht über dem eigenen Haus, sondern nur über fremdem.”
„Glück und Schmerzlosigkeit müssen wir dankbar annehmen und genießen, aber nie fordern.”
„Glück und Unglück sind Namen für Dinge, deren äußerste Grenzen wir nicht kennen.”
„Glücklich ist, wer vergisst,
was nicht mehr zu ändern ist.”
was nicht mehr zu ändern ist.”
„Glücklich sind die Menschen, wenn sie haben, was gut für sie ist.”
„Glücklich , wem von allen Gaben
klaren Sinn die Götter gaben.”
klaren Sinn die Götter gaben.”
„Glücklich , wer den Grund der Dinge erkennen konnte!”
„Felix, qui potuit rerum cognoscere causas!”
Georgica
„Glückliche Menschen bessern sich kaum. Sie glauben, immer recht zu haben, wenn das Glück sie in ihrem schlechten Verhalten bestärkt.”
„Glücklicher Bund, wo der Gatte das Haupt, die Gattin das Herz ist.”
„Vergessen können ist mehr ein Glück als eine Kunst.”
„Weiber lächeln, wenn sie grüßen.”
„Ach, ich fühl's, es ist verschwunden, ewig hin mein ganzes Glück !”
„Achte, willst du glücklich sein, Ehrenstellen nicht zu klein! Wer, was hoch ist, gar nicht schätzet, der wird selten hoch gesetzet.”
„Alle glücklichen Familien gleichen einander, jede unglückliche Familie ist auf ihre eigene Art unglücklich.”
„Alle die Leidenschaften sind nur verschiedene Grade der Wärme und der Kälte des Blutes.”
„Alle Menschen sind Demokraten, wenn sie glücklich sind.”
„Allzu große Zartheit der Gefühle ist ein wahres Unglück .”
„An anderer Freude sich herzlich freuen,
hilft verlorenesGlück erneuern.”
hilft verlorenes
„Anteilnehmende Freundschaft macht das Glück strahlender und erleichtert das Unglück.”
„Armut ist eine Sandbank, Reichtum ein Felsen im Meer des Lebens. Die Glücklichen schiffen hindurch.”
„Auf das Glück darf man nicht warten, dann kommt es nicht; man muss daran arbeiten.”
„Auf leisen Sohlen wandeln die Schönheit, das wahre Glück und das echte Heldentum.”
„Begehre nie ein Glück zu groß
und nie ein Weib zu schön,
sonst könnt dir's in seinem Zorn
der Himmel zugestehn.”
und nie ein Weib zu schön,
sonst könnt dir's in seinem Zorn
der Himmel zugestehn.”
„Behagen schaut nicht vorwärts,
nicht zurück,
und so verewigt sich der Augenblick!”
nicht zurück,
und so verewigt sich der Augenblick!”
An Grafen Paar
„Besitz verlockt zur Sünde und die Anhäufung von Reichtümern entsittlicht den Menschen; nur die einfache Arbeit gibt Glück und Zufriedenheit.”
„Besonders überwiegt die Gesundheit alle äußeren Güter so sehr, dass wahrlich ein gesunder Bettler glücklicher ist als ein kranker König.”
„Beständig ist kein Glück im Unbestand des Lebens
als nach Beständigem Beständigkeit des Strebens.”
als nach Beständigem Beständigkeit des Strebens.”
Weisheit des Brahmanen 16 (2). Nr. 67
„Da streiten sich die Leut' herum
oft um den Wert des Glücks.
”
oft um den Wert des Glücks.
”
"Das Hobellied" (1833)
„Dann erst erkennen stets wir Menschen unser Glück , wenn wir verloren haben, was einst unser war.”
„Das Glück besteht nicht darin, dass du tun kannst, was du willst, sondern darin, dass du auch immer willst, was du tust.”
„Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.”
„Das Glück der Masse heißt Zwang.”
„Das Glück des Bösen geht dahin wie ein Sturzbach.”
„Das Glück des Lebens besteht nicht sowohl darin, wenig oder keine Schwierigkeiten zu haben, sondern sie alle siegreich und glorreich zu überwinden.”
„Das Glück des Mannes heißt: Ich will.
Das Glück des Weibes heißt: Er will.”
Das Glück des Weibes heißt: Er will.”
Also sprach Zarathustra
„Das Glück gleicht oft den reichen, verschwenderischen Frauen, welche die Häuser ruinieren, denen sie eine große Mitgift zugebracht haben.”
„Das Glück hat Flügel!”
„Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.”
„Das Glück ist der Begleiter der Tüchtigkeit.”
„Das Glück ist eine leichtfertige Person, die sich stark schminkt und von ferne schön ist.”
„Das Glück ist nicht in den Dingen, die wir besitzen, sondern in den Dingen, die zu besitzen wir glauben.”
„Das Glück ist nur die Liebe, die Liebe ist das Glück.”
„Das Glück liegt nicht in den Dingen, sondern in der Art und Weise, wie sie zu unsern Augen, zu unserm Herzen stimmen.”
„Das Glück muss man regieren, das Unglück überwinden.”
„Das Glück wohnt nicht im Besitze und nicht im Golde, das Glücksgefühl ist in der Seele zu Hause.
”
”
„Das Unglück ist der Prüfstein des Charakters.”
„Das Weib trachtet unendlich mehr danach, glücklich zu machen, als glücklich zu sein.”
„Das Bewusstsein eines erfüllten Lebens und die Erinnerung an viele gute Stunden sind das größte Glück auf Erden.”
„Das ganze Glück des Menschen besteht darin, bei anderen Achtung zu genießen.”
„Das ganze Leben wird dem Glücklichen zu kurz. Dem Leidenden nimmt eine Nacht kein Ende.”
„Das Geschenk eines bösen Menschen bringt kein Glück .”
„Das Glück des verheirateten Mannes besteht in den vielen Frauen , die er nicht geheiratet hat.”
„Das Glück ist kleinlich, das Unglück nicht.”
„Das glückliche Weib liebt schwächer als das unglückliche.”
„Das Haus, die Heimat, die Beschränkung, die sind das Glück und sind die Welt.”
„Das häusliche Glück ist darum das edelste,
weil wir es ununterbrochen genießen können.
Geräuschvolles Vergnügen ist nur ein fremder Gast.”
weil wir es ununterbrochen genießen können.
Geräuschvolles Vergnügen ist nur ein fremder Gast.”
„Das höchste Glück besteht in dem festen Willen, tugendhaft zu handeln.”
„Das höchste Glück des Menschen ist die Befreiung von der Furcht.”
„Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.”
„Das Vergnügen kann auf der Illusion beruhen, doch das Glück beruht allein auf der Wahrheit.”
„Das vollkommene Glück ist unbekannt. Für den Menschen ist es nicht geschaffen.”
„Das wahre Glück besteht nicht in dem, was man empfängt,
sondern in dem,
was man gibt.”
sondern in dem,
was man gibt.”
„Dass andere Leute kein Glück haben, finden wir sehr natürlich, dass wir selber keins haben, erscheint uns immer unfassbar.”
„Dauerndes Glück ist Langeweile.”
„Deine erste Pflicht ist, dich selbst glücklich zu machen. Bist du glücklich, so machst du auch andere glücklich.”
„Dem Glücklichen schlägt kein Gewissen.”
„Dem armen Herzen bringt das kleinste Glück Beklemmung, wie dem Ameisenhaus ein Tautropf Überschwemmung.”
Weisheit des Brahmanen 16,10
„Dem Unersättlichen in jeglichem Genuss
wird selbst dasGlück zum Überdruss.”
wird selbst das
„Den Guten nenne ich glücklich . Wer aber Unrecht tut, den nenne ich unglücklich.”
„Den meisten gilt in späten Tagen
als Inbegriff desGlücks das Kind.
Sie wissen, dass sie glücklich waren,
erst dann, wenn sie es nicht mehr sind.”
als Inbegriff des
Sie wissen, dass sie glücklich waren,
erst dann, wenn sie es nicht mehr sind.”
„Denn dem Glück geliebt zu werden gleicht kein ander Glück auf Erden.”
Cid
„Denn die glücklichsten Menschen sind die Unwissenden.”
„Der Besitz macht uns nicht halb so glücklich, wie uns der Verlust unglücklich macht.”
„Der Glückliche bedarf des Glaubens, um nicht übermütig zu werden, der Nichtglückliche aber als Halt und der Unglückliche, um nicht zu erliegen.”
Briefe an eine Freundin, 28. Januar 1827
„Der Glückliche ist mit sich und seiner Umgebung einig.”
„Der Glücksgaul liebt das Ausschlagen.”
„Der Käfer in seinem Loch ist ein Sultan .”
„Der Mensch, der sich vielen Glückes und seiner Schwäche bewusst ist, wird abergläubig, flüchtet zum Gebet.”
„Der Schmerz ist das Glück der Seligen. Am meisten lebt, wer am meisten leidet.”
„Der Unterschied zwischen Glück und Vergnügen besteht darin, dass man sich das Vergnügen selber wählen kann.”
„Die Bescheidenheit glücklicher Menschen kommt von der Ruhe, welche das Glück ihren Gemütern verleiht.”
„Die Glückseligkeit gleicht dem Koks: Sie ist ein Nebenprodukt.”
„Die Glückseligkeit ist die verworrne Vorstellung von der Befriedigung aller Triebe.”
„Die Hoffnung ist eine Art von Glück – vielleicht das größte Glück, das diese Welt bereit hält.”
„Die Absicht, dass der Mensch glücklich sei, ist im Plan der Schöpfung nicht enthalten.”
„Die Bestimmung des Menschen auf dieser Erde ist nicht die Glückseligkeit, sondern die Vervollkommnung.”
„Die Frau braucht in Freud und Leid, außen und innen,
in jeder Lage den Spiegel.”
in jeder Lage den Spiegel.”
„Die Gaben der Natur und des Glücks sind nicht so selten wie die Kunst, sie zu genießen.”
„Die Klugen haben wahrhaftig lange nicht so viel Beweglichkeit in die Welt gebracht und so viel Glückliche drin gemacht wie die Einfältigen.”
„Die meisten Menschen machen das Glück zur Bedingung. Aber das Glück stellt sich nur ein, wenn man keine Bedingung stellt.”
„Die Menschen kommen durch nichts den Göttern näher,
als wenn sie Menschenglücklich machen.”
als wenn sie Menschen
„Die Menschen suchen ihr Glück , ohne zu wissen, auf welche Art sie es finden können: wie Betrunkene ihr Haus suchen, im unklaren Bewusstsein, eins zu haben.”
„Die Natur gibt einem Menschen die Fähigkeiten und das Glück bringt sie zur Wirkung.”
„Die Ruhe des Phlegmatikers ist latente Glückseligkeit . Er ist zu träge, sie zu empfinden.”
„Die schöne Seele kennt kein süßer Glück
als außerhalb verwirklicht auch zu sehn
das Edle, Schöne, das sie in sich trägt.”
als außerhalb verwirklicht auch zu sehn
das Edle, Schöne, das sie in sich trägt.”
Zeitklänge: Prolog zu der für den Schiller-Denkmalsfonds in Wien veranstalteten Akademie
„Die Schönheit ist nur ein Versprechen von Glück .”
„Die Tür des Glückes geht nicht nach innen auf, dass man auf sie zueilen und aufstoßen könnte, sondern nach außen, und darum hat man nichts zu tun.”
„Die über ihr Leid klagen, sind noch lange nicht die Unglücklichen .”
„Doch wer einst glücklich war und nun ins Elend stürzt, kommt nie zur Ruh', wenn er des frühen Glücks gedenkt.”
„Du klagst mit unzufriednem Geist, dass dich das Glück so kärglich speist? Setz deinen Wünschen nur ein Ziel! Wer viel begehrt, dem mangelt viel.”
„Ehe man etwas brennend begehrt, soll man das Glück dessen prüfen, der es besitzt.”
„Ein glückseliges Leben ist der Genuss der Gegenwart; das ewige Leben ist die Hoffnung der Zukunft.”
„Ein altes Wort bewährt sich leider auch an mir, dass Glück und Schönheit dauerhaft sich nicht vereint.”
„Ein Anfang ist kein Meisterstück. Doch guter Anfang halbes Glück .”
Bilder und Gestalten: Gute Lehren
„Ein Ansturm von Gedanken ist das einzig denkbare Glück, das uns widerfahren kann.”
„Ein jeder Wechsel schreckt den Glücklichen.”
Die Braut von Messina I, 7 (1802)
„Ein jeglicher versucht sein Glück ,
doch schmal nur ist die Bahn zum Rennen.”
doch schmal nur ist die Bahn zum Rennen.”
Das Spiel des Lebens
„Ein Mann kann mit jeder Frau glücklich sein, solange er sie nicht liebt.”
„A man can be happy with any woman as long as he does not love her. ”
„Ein Pfund Mut ist immer mehr wert als eine Tonne Glück .”
„Ein schlechter Mensch ist niemals glücklich, auch wenn er Glück hat.”
„Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserem Glück bei als tausend Feinde zu unserem Unglück.”
„Ein wenig Hilfe will das Glück gern haben.”
„Eine Frau ist nicht immer glücklich mit dem, den sie liebt, aber sie ist immer unglücklich mit dem, den sie nicht liebt.”
„Eine Freude vertreibt hundert Sorgen!
”
”
„Einen Tropfen Glück möchte ich haben oder ein Fass Verstand.”
„Er hat im Leben viel Glück gehabt und ist doch niemals glücklich gewesen.”
„Erst im Unglück weiß man wahrhaft, wer man ist.”
„Es amüsiert mich immer, wenn Menschen all ihr Unglück dem Schicksal, dem Zufall oder dem Verhängnis zuschreiben, während sie ihre Erfolge oder ihr Glück mit ihrer eigenen Klugheit, ihrem Scharfsinn oder ihrer Einsicht begründen.”
„Es gibt für den Menschen nur ein wahres Unglück : sich etwas vorzuwerfen haben.”
„Es gibt kein vollkommenes Glück .”
„Es gibt keinen Weg zum Glück , Glück ist der Weg.”
„Es gibt nur einen Weg zum Glück und der bedeutet, aufzuhören mit der Sorge um Dinge, die jenseits der Grenzen unseres Einflussvermögens liegen.”
„Es gibt vier Typen von Menschen in der Welt: die Liebenden, die Opportunisten, die Zuschauer und die Schwachsinnigen. Die letzteren sind die Glücklichsten .”
„Es gibt zwei Wege, um glücklich zu werden: Wir müssen entweder unsere Wünsche reduzieren oder unsere Mittel vergrößern – beide sind gleich geeignet.”
„Es ist der Mittelmäßigkeit nicht gegeben, höchstes Glück und tiefstes Unglück zu empfinden.”
„Es ist ein großes Unglück , nicht Geist genug zu besitzen, um gut zu sprechen, noch Verstand genug, um zu schweigen.”
„Es ist umsonst, dass dir das Glück gewogen ist, wenn du nicht selbst erkennst, dass du glücklich bist.”
„Es scheint, dass das Glück immer mit demjenigen ist, der sich nicht darauf verlässt.”
„Formel meines Glücks : ein Ja, ein Nein, eine gerade Linie, ein Ziel.”
„Fremdes Unglück ist zuweilen ein Fest.”
„Fröhliche Menschen sind nicht bloß glückliche , sondern in der Regel auch gute Menschen.”
„Für die Menschen gibt es nichts Überzeugenderes als die Erfolge, willig beugen sie sich dem Glücke und dem Ruhm.”
„Geduld ist die Tugend des Glücklichen .”
„Genieße die Gegenwart mit frohem Sinn,
sorglos, was dir die Zukunft bringen werde;
doch nimm auch bitt´ren Kelch mit Lächeln hin -
vollkommen ist kein Glück auf dieser Erde.”
sorglos, was dir die Zukunft bringen werde;
doch nimm auch bitt´ren Kelch mit Lächeln hin -
vollkommen ist kein Glück auf dieser Erde.”
„Glück und Unglück gehen gewöhnlich dahin, wo schon das meiste davon ist.”
„Glück, das ist einfach eine gute Gesundheit und ein schlechtes Gedächtnis.”
„Glücklich das Genie, dem nie das Glück lächelte! Es ist sich selbst so ungeheuer viel. Was soll ihm das Glück noch sein?”
„Glücklich, wer seinen Beruf erkannt hat. Er verlange nach keinem anderen Glück !”
„Blessed is he who has found his work; let him ask no other blessedness. ”
„Gott, was ist Glück ? Eine Grießsuppe, eine Schlafstelle, keine körperlichen Schmerzen – das ist schon viel.”
„Großes Glück ist die Feuerprobe des Menschen, großes Unglück nur die Wasserprobe.”
„Haar und Unglück wachsen über Nacht.”
„Halte das Glück wie den Vogel: so leise und lose wie möglich! Dünkt er sich selber nur frei, bleibt er dir gern in der Hand.”
„Ich glaube an den Fortschritt. Ich glaube, die Menschheit ist zur Glückseligkeit bestimmt.”
Deutschland bis Luther
„Ich habe genossen das irdische Glück ,
ich habe gelebt und geliebet.”
ich habe gelebt und geliebet.”
Des Mädchens Klage
„Ick kann mir nich beklagen.”
„Im Glück wird man vergesslich.”
„Im Grunde ist jedes Unglück gerade nur so schwer, wie man es nimmt.”
„Im Leben regiert das Glück , nicht die Weisheit.”
„Ist das Leben unglücklich, so ist es mühselig zu ertragen, ist es glücklich , so ist es furchtbar, es zu verlieren. Beides kommt aufs gleiche heraus.”
„Je mehr ich in mich selbst einkehre, umso mehr lese ich die Worte, die in meine Seele geschrieben sind: Sei gerecht, und du wirst glücklich sein.”
„Jeder ist seines Glückes Schmied.”
„Jedermann ist seines Glückes Schmied, vorausgesetzt, dass ihm das Schicksal nicht Hammer und Amboss versagt hat.”
„Körperliche Arbeit befreit von seelischen Schmerzen und das ist es, was den Armen glücklich macht.”
„Liebe und Glück sind blind und beide innigst verschwistert; Glückliche werden geliebt, Liebende werden beglückt.”
„Liebe währt sieben Sekunden, die Phantasie sieben Minuten und das Unglücklichsein das ganze Leben.”
„Man braucht nur mit Liebe einer Sache nachzugehen, so gesellt sich das Glück hinzu.”
„Man hat gesagt, dass die Schönheit ein Versprechen von Glück ist. Umgekehrt kann auch die Möglichkeit der Freude der Beginn von Schönheit sein.”
„Man ist eigentlich nur durch Nachdenken unglücklich .”
„Man ist niemals so glücklich oder so unglücklich, wie man glaubt.”
„Man muss das Glück unterwegs suchen, nicht am Ziel. Dort ist die Reise zu Ende.”
„Man muss lachen, bevor man glücklich ist, weil man sonst sterben könnte, ohne gelacht zu haben.”
„Man soll dort bleiben, wo man sich glücklich fühlt. Glück ist ein transportempfindliches Möbelstück.”
„Mancher träumt so lange vom Glück , bis er es schließlich verschläft. ”
„Mehr noch als nach dem Glück unserer Jugend sehnen wir uns im Alter nach den Wünschen unserer Jugend zurück.”
„Mein ganzes Leben über kannte ich keinen Menschen, der eines andern Unglück nicht mit wahrhaftig christlicher Fassung ertragen hätte.”
„Menschen zu finden, die mit uns fühlen und empfinden, ist wohl das schönste Glück auf Erden.”
„Mit dem Netz der Feigheit werden nie gefischt des Glückes Störe.”
„Mäßigkeit im Glück ist Scheu vor der Scham, die auf den Übermut folgt, und Angst, zu verlieren, was man hat.”
„Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück .”
„Nicht den, der viel besitzt, wirst du mit Recht glücklich nennen.”
„Non possidentem multa vocaveris
recte beatum.”
Oden 4, 9, 45
„Nicht einem jeglichen wird es zuteil, nach Korinth zu gehen.”
„Non cuivis homini contingit adire Corinthum.”
Episteln 1, 17, 36
„Nicht gut ist, dass sich alles erfüllt, was du wünschest ;
durch Krankheit erkennst du den Wert der Gesundheit,
am Bösen den Wert des Guten, durch Hunger die Sättigung,
in der Anstrengung den Wert der Ruhe.”
durch Krankheit erkennst du den Wert der Gesundheit,
am Bösen den Wert des Guten, durch Hunger die Sättigung,
in der Anstrengung den Wert der Ruhe.”
„Nicht, wie glücklich man lebt, ist entscheidend, sondern wie beglückend.”
„Nichts Ewiges kann das Glück uns geben,
denn flüchtiger Traum ist Menschenleben,
und selbst die Träume sind ein Traum!”
denn flüchtiger Traum ist Menschenleben,
und selbst die Träume sind ein Traum!”
„Nur der kann wahrhaft glücklich sein, den das Schicksal auf den richtigen Platz gestellt hat.”
„Nur nicht verzagt im Unglück ! Wenn Gott einen Baum umhauen lässt, so sorgt er schon dafür, dass seine Vögel auf einem andern nisten können.”
„Oh Menschenherz, was ist dein Glück ?
Ein rätselhaft geborner
und, kaum gegrüßt, verlorner,
unwiederholter Augenblick!”
Ein rätselhaft geborner
und, kaum gegrüßt, verlorner,
unwiederholter Augenblick!”
„Oh wünsche nichts vorbei und wünsche nichts zurück!
Nur ruhiges Gefühl der Gegenwart istGlück .”
Nur ruhiges Gefühl der Gegenwart ist
Die Weisheit des Brahmanen 14, 21
„Ohne Gefährten ist kein Glück erfreulich.”
„Ohne Wahl verteilt die Gaben,
ohne Billigkeit das Glück.”
ohne Billigkeit das Glück.”
Das Siegesfest (1804)
„Reich ist, wer keine Schulden hat, glücklich , wer ohne Krankheit lebt.”
„Ruhe ist ein Glück , wenn es ein Ausruhen ist.”
„Schlaf ist das einzige Glück , das man erst recht genießt, wenn es vorbei ist.”
„Schöner selbst als der schönste Besitz ist die Erwartung des Glücks .”
„Seelenruhe, Heiterkeit und Zufriedenheit sind die Grundlage allen Glücks , aller Gesundheit und des langen Lebens.”
„Sei gerecht, so wirst du auch glücklich sein.”
„Seine Trefflichkeit, welcher Art sie auch sei, ungehindert üben zu können, ist das eigentliche Glück .”
„Selbst zum Genuss des Glücks bedarf man Mut.”
„Selten kommt großes Glück und Verstand zusammen.”
„So soll es sein:
Ich lebe dein,
dein Stab und deineStütze ,
dass jederzeit
in Sturm und Streit
dich meine Treu´ beschütze.
In Streit und Schmerz
ein treues Herz -
so sollst du stets mich kennen.
Kein fremdes Glück
soll mein Geschick
von deinem Lose trennen.
Gern steig´ ich an
auf rauer Bahn,
weiß ich nur dich in Frieden.
Bei dir allein
ist Sonnenschein
und all mein Glück hienieden.”
Ich lebe dein,
dein Stab und deine
dass jederzeit
in Sturm und Streit
dich meine Treu´ beschütze.
In Streit und Schmerz
ein treues Herz -
so sollst du stets mich kennen.
Kein fremdes Glück
soll mein Geschick
von deinem Lose trennen.
Gern steig´ ich an
auf rauer Bahn,
weiß ich nur dich in Frieden.
Bei dir allein
ist Sonnenschein
und all mein Glück hienieden.”
„Solange du bist im Glück , zählst Freunde du um dich die Menge; wird für dich trübe die Zeit, stehst du sehr bald allein.”
„Donec est felix, multos numerabis amicos,
Tempora si fuerint nubila, solus eris. ”
Tristia, I,9
„Soweit die Erde Himmel sein kann, soweit ist sie es in einer glücklichen Ehe .”
„Sprich von deinem Glück ganz leise, damit es der Neider nicht höre.”
„Tapferkeit, wenn nicht das Glück ihr beisteht, verblutet unbelohnt.”
„Treue üben ist Tugend, Treue erfahren ist Glück.”
„Tue das, wodurch du würdig wirst, glücklich zu sein.”
„Um nicht sehr unglücklich zu werden, ist das sicherste Mittel, dass man nicht verlange, sehr glücklich zu sein.”
„Unser Glück ... ist immer nur zwischen den Fußsohlen und dem Kleinhirn zu finden. ”
„Unser Neid dauert stets länger als das Glück derer, die wir beneiden.”
„Unser Verdienst verschafft uns die Anerkennung ehrenwerter Menschen, unser Glück aber die der Menge.”
„Unsere Vernunft macht uns oft unglücklicher als unsere Leidenschaften und man kann sagen, dass der Mensch dem Kranken gleicht, den sein Arzt vergiftet hat.”
„Vergiss nicht – man benötigt nur wenig, um ein glückliches Leben zu führen.”
„Verminderung der Bedürfnisse sollte wohl das sein, was man der Jugend durchaus einzuschärfen und wozu man sie zu stärken suchen müsste. Je weniger Bedürfnisse, desto glücklicher , ist eine alte, aber sehr verkannte Wahrheit.”
Verm. Schriften 2: Bem. verm. Inh. 6: Pädagog. Bem.
„Viele Menschen versäumen das kleine Glück , während sie auf das große vergebens warten.”
„Vielen gibt das Glück allzu viel, keinem genug.”
„Von allen politischen Idealen ist der Wunsch, die Menschen glücklich zu machen, vielleicht der gefährlichste.”
„Was Glück ist, weiß man erst, wenn man geheiratet hat. Und dann ist es zu spät.”
„Was auch dein Unglück sei, du musst es tragen; Fluch und Trotz ist nutzlos.”
„Was frag' ich viel nach Geld und Gut,
wenn ich zufrieden bin?”
wenn ich zufrieden bin?”
Zufriedenheit (1776)
„Was ist Glück ? – Das Gefühl davon, dass die Macht wächst, dass ein Widerstand überwunden wird.”
„Was ist der Erde Glück ? – Ein Schatten. Was ist der Erde Ruhm? – Ein Traum!”
„Was ist selbst der glücklichste Mensch ohne Glauben? Eine schöne Blume in einem Glase Wasser, ohne Wurzel und ohne Dauer.”
„Weil das Unglück nicht überall sein kann, gibt es für manche Menschen zuweilen eine glückliche Stunde.”
„Weißt du, worin der Spaß des Lebens liegt?
Sei lustig – geht es nicht, so sei vergnügt!”
Sei lustig – geht es nicht, so sei vergnügt!”
„Wenn alle Menschen sich immer gegenseitig beistünden, dann bedürfte niemand des Glückes .”
„Wenn ein Mensch in der Ehe glücklich ist, können wir von ihm sagen, dass er Glück im Unglück hatte.”
„Wenn ich Narr genug wäre, noch an das Glück zu glauben, so würde ich es in der Gewohnheit suchen.”
„Wenn jemand alle glücklichen Einfälle seines Lebens sammelte, so würde ein gutes Werk daraus werden. Jedermann ist wenigstens des Jahres einmal ein Genie.”
„Wer glücklich ist, kann glücklich machen, wer's tut, vermehrt sein eigenes Glück.”
„Wer glücklich sein will, muss zu Hause bleiben.”
„Wer andere unglücklich macht, gibt gewöhnlich vor, ihr Bestes zu wollen.”
„Wer besitzt, der lerne verlieren,
wer im Glück ist, der lerne den Schmerz.”
wer im Glück ist, der lerne den Schmerz.”
Chor in Die Braut von Messina 2308/09
„Wer einen Tag glücklich sein will, der trinke! Wer eine Woche glücklich sein will, schlachte ein Schwein! Wer ein Jahr glücklich sein will, heirate! Wer immer glücklich sein will, der werde Gärtner!”
„Wer feig des einen Tages Glück versäumt, er holt's nicht ein, und wenn ihn Blitze trügen.”
„Wer immer ein Werk vorhat, das seine ganze Seele beschäftigt, der ist nie unglücklich .”
„Wer möchte lieber durch Glück dümmer als durch Schaden klug werden?”
„Wer nie gedarbt, ist ohne Freude reich.”
„Wer Schaden litt, erwarb auch Spott;
wemGlück zuteil ward, dem half Gott.”
wem
„Wer sich heiter zu erhalten sucht, der sorgt nicht bloß für sein Glück , sondern er übt wirklich eine Tugend.”
„Wer sich keine Annehmlichkeiten versagen kann, wird sich nie ein Glück erobern.”
„Wer singen und lachen kann, der erschreckt sein Unglück .”
„Wer über andre Schlechtes hört,
soll es nicht weiter noch verkünden.
Gar leicht wirdMenschenglück zerstört,
doch schwer ist Menschenglück zu gründen.”
soll es nicht weiter noch verkünden.
Gar leicht wird
doch schwer ist Menschenglück zu gründen.”
„Wie glücklich viele Menschen wären, wenn sie sich genauso wenig um die Angelegenheiten anderer bekümmerten wie um ihre eigenen!”
„Wie die Sonne nicht auf Lob und Bitten wartet, um aufzugehen, sondern eben leichtet und von der ganzen Welt begrüßt wirde, so darfst auch du weder Schicksal noch Beifall brauchen, um Gutes zu tun: Dann wirst du wie die Sonne geliebt werden.”
„Wie freu' ich mich, wie freu' ich mich,
wie treibt mich das Verlangen.”
wie treibt mich das Verlangen.”
Aus der Oper "Die lustigen Weiber von Windsor" (1849)
„Wie glücklich würde mancher leben, wenn er sich um anderer Leute Sachen so wenig bekümmerte als um seine eigenen.”
Verm. Schriften 2, 4: Beobachtungen über den Menschen
„Wie oft das größte Glück zerstört ein Augenblick!”
„Wie verschieden auch die Schicksale scheinen, es waltet doch eine gewisse Ausgleichung zwischen Glück und Unglück.”
„Willst du friedlich leben? Verkehre mit den Menschen, lebe aber allein, unternimm nichts und bedauere gar nichts. Willst du glücklich sein? Dann lerne erst leiden.”
„Willst du glücklich sein im Leben,
trage bei zu andrerGlück ;
denn die Freude, die wir geben,
kehrt ins eigene Herz zurück.”
trage bei zu andrer
denn die Freude, die wir geben,
kehrt ins eigene Herz zurück.”
„Willst du unbeneidet sein,
freu' dich deinesGlücks allein.”
freu' dich deines
„Wir bedürfen wenig, wenn wir unglücklich sind; unersättlich macht uns nur das Glück .”
„Wir haben nicht mehr Recht, Glück zu empfangen, ohne es zu schaffen, als Reichtum zu genießen, ohne ihn zu produzieren.”
„Wir halten oft manchen Menschen wegen seiner Mängel und Fehler für unglücklich , ich aber sage, dass derjenige der unglücklichste Mensch ist, welchem kein Mensch gefällt.”
„Wo Herz , da auch Glück.”
„Wären die Menschen mit ihrem Glück so zufrieden wie mit ihrem Verstande – welche Millionen Glücklicher!”
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