Jeremias Gotthelf schweizerischer Schriftsteller Geboren 4.10.1797 in Murten, Kanton Freiburg Gestorben 22.10.1854 in Lützelflüh im Emmental |
11 Zitate
„Das Glück liegt nicht in den Dingen, sondern in der Art und Weise, wie sie zu unsern Augen, zu unserm Herzen stimmen.”
„Die Menschen sind da, um einander zu helfen, und wenn man eines Menschen Hilfe in rechten Dingen nötig hat, so muss man ihn dafür ansprechen. Das ist der Welt Brauch und heißt noch lange nicht betteln.”
„Ein Leben ist kein Licht;
ein Licht kann ich wieder anzünden.
Das Leben ist eine Flamme Gottes;
einmal lässt er sie
auch brennen auf Erden,
dann nicht wieder.”
ein Licht kann ich wieder anzünden.
Das Leben ist eine Flamme Gottes;
einmal lässt er sie
auch brennen auf Erden,
dann nicht wieder.”
„Ein freundlich Wort findet immer guten Boden.”
„Ein guter Name geht in Augenblicken verloren; ein schlechter wird in Jahren nicht zu einem guten.”
„Es ist mit der Liebe wie mit den Pflanzen: Wer Liebe ernsten will, muss Liebe säen.”
„Es ist, ihr möget wollen oder nicht, das Haus der Spiegel eurer selbst.”
„Mit erfrorenen Fingern macht man keinen Knoten auf; mit erkältetem Gemüt wird Leichtes schwer vollbracht.”
„Schwerer Anfang ist zumeist zehnmal heilsamer als leichter Anfang.”
„Wer im Kleinen ungetreu ist, wird der treu im Großen werden?”
„Wir halten Eifersucht immer für den Ausbruch des Bewusstseins der eigenen Schwäche oder der eigenen Unliebenswürdigkeit.”
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