Simon Dach deutscher Dichter Geboren 29.7.1605 in Memel Gestorben 15.4.1659 in Königsberg |
5 Zitate
„Der Mensch hat nichts so eigen,
so wohl steht nichts ihm an,
als dass er Treu erzeigen
undFreundschaft halten kann;
wenn er mit seinesgleichen
soll treten in ein Band,
verspricht, sich nicht zu weichen,
mit Herzen, Mund und Hand.
Was kann die Freude machen,
die Einsamkeit verhehlt?
Das gibt ein doppelt Lachen,
was Freunden wir erzählt.
Der kann sein Leid vergessen,
der es von Herzen sagt;
der muss sich selbst zerfressen,
der insgeheim sich nagt.”
so wohl steht nichts ihm an,
als dass er Treu erzeigen
und
wenn er mit seinesgleichen
soll treten in ein Band,
verspricht, sich nicht zu weichen,
mit Herzen, Mund und Hand.
Was kann die Freude machen,
die Einsamkeit verhehlt?
Das gibt ein doppelt Lachen,
was Freunden wir erzählt.
Der kann sein Leid vergessen,
der es von Herzen sagt;
der muss sich selbst zerfressen,
der insgeheim sich nagt.”
Perstet amicitiae semper venerabile foedus
„Die Lust hat mich gezwungen
zu fahren in den Wald,
wo durch der Vögel Zungen
die ganze Luft erschallt.”
zu fahren in den Wald,
wo durch der Vögel Zungen
die ganze Luft erschallt.”
„Die Red ' ist uns gegeben,
damit wir nicht allein
vor uns nur sollen leben
und fern von Leuten sein.”
damit wir nicht allein
vor uns nur sollen leben
und fern von Leuten sein.”
„Geduld, Vernunft und Zeit
macht möglich die Unmöglichkeit.”
macht möglich die Unmöglichkeit.”
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