Max von Schenkendorf deutscher Schriftsteller Geboren 11.12.1783 in Tilsit Gestorben 11.12.1817 in Koblenz |
6 Zitate
„Freiheit , die ich meine, die mein Herz erfüllt.”
„Muttersprache , Mutterlaut! Wie so wonnesam, so traut!”
„Mildes, warmes Frühlingswetter!
Weh mich an, du laue Luft!
Allen Bäumen wachsen Blätter,
Veilchen senden süßen Duft.
In des alten Domes Hallen
hell und menschenreich der Pfad;
frohe Botschaft hör ich schallen,
dass der Liebeskönig naht.
Eilet, geht ihm doch entgegen,
wandelt mit ihm Schritt vor Schritt
auf den blutbesprengten Wegen
in dem Garten, wo er litt.
Habt ihr auch die Mär vernommen,
wie der Frühling mit ihm zieht
und im Herzen aller Frommen
süßes Wunder schnell erblüht?
Kinder stehen mit grünen Zweigen
um den heiligen Altar,
und die EngelGottes neigen
sich herab zur Kinderschar.
Blüht empor, ihr Himmelsmaien,
Palmen, blüht aus meiner Brust,
Christi Wege zu bestreuen, der euch hegt in Lieb' und Lust.”
Weh mich an, du laue Luft!
Allen Bäumen wachsen Blätter,
Veilchen senden süßen Duft.
In des alten Domes Hallen
hell und menschenreich der Pfad;
frohe Botschaft hör ich schallen,
dass der Liebeskönig naht.
Eilet, geht ihm doch entgegen,
wandelt mit ihm Schritt vor Schritt
auf den blutbesprengten Wegen
in dem Garten, wo er litt.
Habt ihr auch die Mär vernommen,
wie der Frühling mit ihm zieht
und im Herzen aller Frommen
süßes Wunder schnell erblüht?
Kinder stehen mit grünen Zweigen
um den heiligen Altar,
und die Engel
sich herab zur Kinderschar.
Blüht empor, ihr Himmelsmaien,
Palmen, blüht aus meiner Brust,
Christi Wege zu bestreuen, der euch hegt in Lieb' und Lust.”
„Wo sich Männer finden, die für Ehr' und Recht mutig sich verbinden, weilt ein frei Geschlecht.”
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